Software vereinfacht Verwaltung in einer Zahnarztpraxis

Eine Zahnarztsoftware verschafft dem Praxisteam einen schnellen Überblick zu jedem Patienten. Sie hilft die alltäglichen Abläufe einer modernen Arztpraxis unter Betrachtung von wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu organisieren. Zahnarztsoftware senkt abhängig von der Softwarelizenz den zeitlichen Aufwand für Routineaufgaben wie Terminvereinbarungen, Behandlungsdokumentation oder Leistungsabrechnung und trägt zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit bei.

Übersichtliche Dokumentation und schnelle Abrechnung

Zahnärzte sollten durchgeführte Behandlungen und deren Gründe dokumentieren. Damit sichern sie sich gegen Rechtsstreitigkeiten ab und fixieren ihre Honoraransprüche. Mit einer Software lassen sich auch komplexe Befunde und Behandlungen zügig und übersichtlich abbilden. Auf dem Monitor gibt ein daraus erstelltes Abbild des Patientengebisses dem Zahnarzt tagesaktuell ein Gesamtbild des Gesundheitszustandes der Zähne. Der Arzt vermittelt seinem Patienten das Gefühl ihn und seine Behandlungshistorie bestens zu kennen. Durch die Dokumentation vermeiden Praxen durchgeführte Leistungen nicht abzurechnen und Rückzahlungsforderungen von Krankenkassen für falsch abgerechnete Leistungen. Ein integriertes Abrechnungssystem kann zusätzlich Zeit und Kosten sparen.

Wirtschaftlicher durch Terminmanagement und Patientenaufklärung

Ein Modul zum Terminmanagement unterstützt Zahnarztpraxen Behandlungstermine effizient zu verwalten. Termine lassen sich bei Bedarf an jedem Arbeitsplatz der Arztpraxis eintragen und aufrufen. Während die Patienten schnell ihren Wunschtermin erhalten, lässt sich die Praxis besser auslasten. Für eine Behandlung benötigen Zahnärzte die Einwilligung des Patienten. Ein Softwaremodul zur Patientenaufklärung sichert den Arzt rechtlich ab. Mit diesem lässt sich nachweisen, wann und wie der Patient über die Behandlungsmethode aufgeklärt wurde. Es dokumentiert welche Alternativen und Risiken erläutert wurden und wann der Patient die Einwilligung zur Behandlung erteilt hat. Softwaregestützte Patientenaufklärung kann gleichzeitig einen Beitrag zur Erhöhung der Praxisumsätze leisten. Enthaltende Bilder und Texte helfen dem Zahnarzt Patienten für die ärztlich favorisierte Therapie zu begeistern.

Investitionsentscheidung für Zahnarztsoftware nur nach Beratung

Zahnarztsoftware kann herkömmliche Patientenakten ergänzen oder völlig verschwinden lassen. Dann entfällt der Aufwand für die doppelte Dokumentation. Eine Praxissoftware zu beschaffen ist keine Bauchentscheidung. Sie einzuführen erfordert Zeit und Geld. Alle Prozesse Ihrer Arztpraxis müssen sorgfältig analysiert werden, um das optimale Softwarepaket zu installieren. Abhängig von der gewählten Softwarelizenz verursachen neue Hardware und die Schulung des Praxispersonals zusätzliche Kosten. Für den Einsatz von Software in Zahnarztpraxen können weitere Gesichtspunkte von Bedeutung sein, die www.zahnarztsoftware.de erläutert. Nur nach einer umfassenden Beratung sollten Sie in Ihrer Praxis erstmals Praxissoftware einführen oder veraltete Software ersetzen.

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